Nach dem ersten
Erwähnen von Elisabeth Piper, auf der Seite 69, wird klar, dass diese junge
Dame eine große Rolle im Verlauf des Buches spielen wird.
Die anderen
Personen werden kurz und oberflächlich beschrieben, wo bei Sabeth sehr genau
und oft beschrieben wird.
Walter Faber
berichtet liebevoll auf Seite 70, Detail genau ihr aussehen.
Nach dem
Heiratsantrag von Seite 88 war ich als Leser etwas verwirrt, weil ich davon
ausging, dass Walter Faber nicht heiraten möchte da er ja schon mehrere Anträge
abgelehnt hatte.
Dabei wird
deutlich, dass er mehr für Sabeth empfindet wie das anfängliche schwärmen.
Durch sie mach Faber dinge die er zuvor niemals in Erwägung gezogen hätte. Er
besucht Museen und schaut sich Kunstwerke an. Dies tut er in der Hoffnung
Sabeth näher zu kommen, was ihm auch gelingt.
Die beiden
verbringen viel Zeit mit einander und sind beide glücklich miteinander. Dennoch
scheint Walter nicht zu realisieren das Sabeth eigentlich seine Tochter ist,
auch wenn er erfährt, dass sie die Tochter seiner Jugendliebe Hanna ist.
Nach dem
Schlangenbiss, als er Zeit mit Sabeth Mutter Hanna verbringt, erfährt er
die Wahrheit. Als er die Wahrheit erfährt geschieht dies zwar plötzlich
jedoch keinen falls emotional.
Seine
Reaktion als er erfährt, dass seine Tochter Sabeth Tod ist nimmt er gefasst auf
und leidet nicht wie Hanna offen.
Jedoch
leidet Walter Faber auch sehr unter dem Tod seiner Geliebten. Er rollt nach dem
Verlust seiner Tochter seine Vergangenheit auf und leidet so sehr unter dem
Verlust, dass seine Krankheit ausbricht.
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