Translate

Freitag, 11. Juli 2014

Beziehung zwischen Walter Faber und Sabeth

http://de.web.img3.acsta.net/r_640_600/b_1_d6d6d6/medias/nmedia/18/66/41/33/19090480.jpg 

Nach dem ersten Erwähnen von Elisabeth Piper, auf der Seite 69, wird klar, dass diese junge Dame eine große Rolle im Verlauf des Buches spielen wird. 


Die anderen Personen werden kurz und oberflächlich beschrieben, wo bei Sabeth sehr genau und oft beschrieben wird.


Walter Faber berichtet liebevoll auf Seite 70, Detail genau ihr aussehen. 


Nach dem Heiratsantrag von Seite 88 war ich als Leser etwas verwirrt, weil ich davon ausging, dass Walter Faber nicht heiraten möchte da er ja schon mehrere Anträge abgelehnt hatte.


Dabei wird deutlich, dass er mehr für Sabeth empfindet wie das anfängliche schwärmen. Durch sie mach Faber dinge die er zuvor niemals in Erwägung gezogen hätte. Er  besucht Museen und schaut sich Kunstwerke an. Dies tut er in der Hoffnung Sabeth näher zu kommen, was ihm auch gelingt.


Die beiden verbringen viel Zeit mit einander und sind beide glücklich miteinander. Dennoch scheint Walter nicht zu realisieren das Sabeth eigentlich seine Tochter ist, auch wenn er erfährt, dass sie die Tochter seiner Jugendliebe Hanna ist.


Nach dem Schlangenbiss, als er Zeit  mit Sabeth Mutter Hanna verbringt, erfährt er die Wahrheit. Als er die Wahrheit erfährt  geschieht dies zwar plötzlich jedoch keinen falls emotional.


Seine Reaktion als er erfährt, dass seine Tochter Sabeth Tod ist nimmt er gefasst auf und leidet nicht wie Hanna offen.


Jedoch leidet Walter Faber auch sehr unter dem Tod seiner Geliebten. Er rollt nach dem Verlust seiner Tochter seine Vergangenheit auf und leidet so sehr unter dem Verlust, dass seine Krankheit ausbricht.




Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen