Der Roman Homo
Faber stammt von dem Schweizer Autor Max Frisch, der ihn im Jahr 1957
veröffentlichte. Darin berichtet die Hauptfigur Walter Faber von
seinem Leben als Ingenieur mit streng rationalistischem Weltbild.
Sein Leben
bringt sein Weltbild ins schwanken und er stellt sich die Frage nach
dem Schicksal des Menschen.
Zeitlich
angesiedelt ist der Roman in den 1950er Jahre. Seine Schauplätze
reichen von europäischen Metropolen wie Paris und Athen über die
Vereinigten Staaten bis nach Mittel- und Südamerika.
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